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Landeslehrgang in Alsfeld aus Sicht einer Teilnehmerin

Was haben eine Wundertüte und der Landeslehrgang gemeinsam? Man weiß nicht, was einen erwartet.

So erging es mir auch bei meiner ersten Teilnahme beim Landeslehrgang  am ersten Märzwochenende.

Am Samstag war früh morgens Anreise und nachdem das Gepäck im Zimmer stand,  ging es zur ersten Registerprobe (aufgeteilt in hohe Holzbläser, hohe Blechbläser und tiefe Instrumente + Schlagwerk).

Bis zu diesem Zeitpunkt kannte ich keines der Stücke, die ich an diesem Wochenende spielen sollte. In drei Proben lernte ich drei Dirigenten und sechs verschiedene Stücke kennen. Am Nachmittag dann die erste gemeinsame Probe. Es ist schon beeindruckend mit über 50 anderen Musikern zusammenzuspielen!

Natürlich dürfte der Spaß nicht fehlen und so war der Samstagabend dem gemütlichen Beisammensein gewidmet.

Am Sonntagmittag spielten wir das kurze Konzertprogramm der anderen dort einquartierten Turnergruppe vor.

Ich freue mich schon aufs nächste Jahr und bin gespannt, wenn ich alles wieder treffen werde.

Alsfeld 03_2017

Erstellt am 05.03.2017 von Uta Meyer-Groetecke